19.11.25, 14:00

Bis hier her und nicht weiter! Durch Kommunikation und Körperhaltung in herausfordernden Situationen Grenzen setzen

Als helfende Person möchte man offen, zugewandt und kontaktfreudig mit anderen in Beziehung treten. Kommt es dabei zu herausfordernden Situationen, ist es oft schwierig klare Grenzen zu setzen und dennoch authentisch zu bleiben. In diesem Workshop haben freiwillig Engagierte die Möglichkeit, Techniken der deeskalierenden Kommunikation und Körpersprache kennenzulernen und praktisch zu erproben. Diese Fähigkeiten helfen, auch in schwierigen Gesprächen souverän und selbstbewusst aufzutreten.

Kommunikation findet bekanntlich nicht nur auf verbaler Ebene statt, auch unser Körper spricht eine deutliche Sprache. Durch praktische Übungen lernen die Teilnehmenden, die Körpersprache bei sich und anderen besser zu verstehen und gezielt einzusetzen, um klarer und überzeugender zu kommunizieren.

In Interaktion mit den anderen Teilnehmenden werden verschiedene Körperhaltungen und Kommunikationsstrategien ausprobiert, um in angespannten Momenten sicher und überzeugend zu wirken. Besonderer Fokus liegt dabei auf praktischen Übungen und dem Austausch eigener Erfahrungen, um die theoretischen Inhalte direkt in die Praxis zu übertragen und zu vertiefen.

Diese Veranstaltung ist ein Modul aus dem Lehrgang Werkzeugkoffer für Freiwillige.

 

Zielgruppe:
Freiwillige, die in ihrem Engagement mit herausfordernden Kommunikationssituationen konfrontiert sind.

Preis:
Die Teilnahme ist kostenfrei.

Referentin:
Mag. (FH) Barbara Wick

Dauer:  4 Stunden

Anmeldung & Information
Marlies Blaschko, M.A.
Mobil: +43 (0) 676 430 9705
office@freiwilligenzentrum-salzburg.at

 

Bildnachweis: Josef Blaschko

Unterstützt aus Mitteln des Anerkennungsfonds für Freiwilliges Engagement beim Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz.

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